ster Peter Mair geht, soll der Baustart bereits im Frühjahr 2020 erfolgen: ,,Derzeit schaffen wir die Voraussetzungen für diese neue Wohnidee, wobei wir dabei wert- volle Synergien mit dem be- stehenden Seniorenwohn- und Pflegeheim Netzwerk sowie den beiden angrenzenden Service- wohnhäusern herausarbeiten." Option auf Gemeinschaft Das Konzept, initiiert durch sieht neben definierten An- sprechpersonen und gemein- schaftsfördernden Aktivitäten auch noch flexible Angebote wie etwa Demenzprophylaxe vor. ,,Eine eigene barriere- freie Wohneinheit und die Ge- meinschaftsbereiche bieten zugleich Freiraum, Sicherheit und Pflege. Jeder Bewohner erhält ein individuelles Pfle- ge- und Betreuungspaket, ge- meinschaftlich von ihm und der öffentlichen Hand finanziert. Somit bleibt den Pflegebedürf- tigen am Ende des Tages mehr verfügbares Einkommen als im Heim.", zeigt sich Mair von der ergänzenden Betreuungsform für seine Paschinger überzeugt. im Haus bleiben Überschreitet der persönliche Pflegebedarf die Möglichkeiten der Alternativen Wohnform, ist der hausinterne Umzug in ein Pflegezimmer möglich. Auch hier kommt die Gemeinde Pa- sching der steigenden Nachfra- Netzwerk um zwölf Zimmer. Die Baubewilligung wurde Mit- te August vom Bürgermeister unterzeichnet, sodass noch diesen Herbst mit dem Zubau begonnen wird. ,,Wir können durch die zusätzlichen Pfle- geplätze Wartende zukünf- tig schneller bedienen. Denn wer Unterstützung braucht, braucht diese meist schnell und professionell", so Mair. (AWF), die Lücke zwischen Servicewohnen und Pflegeheim schließen. So sollen zwanzig Betreuungsplätze für älteren Menschen mit Pflegestufe eins bis drei entstehen. n Baustart für die AWF erfolgen Leondingerstraße 10 4061 Pasching Tel. 0 72 21 / 88 515 office@pasching.at Ing. Peter Mair Zimmer entstehen beim Seniorenwohn- und Pfle- geheim Netzwerk Pasching. |