- die Schüler, die Schulen, die Lehrer oder Eltern. Verallge- meinerungen in einem System, das so auf die Individualisierung und Individualität aller Schul- partner aufbaut, können nur kontraproduktiv sein. Verallge- meinerungen sind der Nährbo- den für Vorurteile, Vorurteile spalten Menschen, Gruppen und Gesellschaften. len, die beim Distance-Teaching versagen, es gibt sie nicht - DIE Schüler*innen, die durch Distance-Learning um ihre Bil- dung gebracht werden und sich um ihre Zukunft betrogen füh- len. Denn es gibt auch die ande- re Seite, sie wird nur im lauten Krisenwirrwarr nicht wahrge- sere Professor*innen und das Lernen über die Online-Platt- formen funktioniert top. Alle Lehrer sind pünktlich nach Stun- denplan online und bemühen sich, uns auch außerhalb der Schulstunden zu unterstützen - das teilweise bis spät abends", erzählen die Schüler der 3AHIT der HTL TRAUN. Viele sind in diesen letzten harten Monaten der Pandemie an den Heraus- forderungen gewachsen und daran und an jeden Einzelnen muss man glauben, immer und ausnahmslos. ker aus dieser Krise heraus, weil wir zusammenfinden, zusam- men- und dagegenhalten, wo immer es nötig ist. ,,Alle arbei- Maß hinaus und vor allem wird nicht nur einfach unterrichtet oder administrative Arbeit oder Schulwartstätigkeit ausgeführt, sondern viele sind auch als Leh- rende im psychosozialen Be- reich in dieser Situation stark gefordert. Mein Team ist schon sehr be- sonders und gerade die Krisen- auf", betont Mag. Doris Riha, Di- rektorin der HTL Traun. Und da ein Schiff im Sturm einen guten Navigator braucht, um sicher an Land zu kommen, können die Lehrer*innen diese Kompli- mente an die Schüler*innen, die Verwaltung und die Direkti- on nur zurückgeben. Wir schaffen das - gemeinsam! |