mit dem neuen Schuljahr und bringt einige Veränderungen mit sich. Denn die MINT-The- menschwerpunkte finden sich sowohl in fachübergreifenden Projekten als auch in vielen anderen Gegenständen, unter Verwendung neuester Techno- logien, wieder. ,,Wir wollen die Jugend für Jobperspektiven in Produkti- onsbetrieben und Forschungs- abteilungen sensibilisieren, um so ihre beruflichen und per- sönlichen Chancen enorm zu erhöhen", unterstreicht Schul- leiterin Ingrid Sayer ihr neues allem auch an das weibliche Geschlecht richtet. ,,Besonders Mädchen trauen sich selbst im Technikbereich oft viel zu we- nig zu." Um den neuen Anforderungen gerecht zu werden, unterstützt die Gemeinde Pasching vor allem in finanzieller Hinsicht. ,,Wir investieren heuer rund 62.000 Euro in dieses Projekt inklusive Hightech-Klassenzim- mer und -Ausstattung", bestä- tigt Bürgermeister Peter Mair. Neben einem Roboting-Raum mit adaptiver Möblierung, die sowohl flexibles als auch of- mobile Endgeräte wie Robotik- Module, eine Medienecke mit hochauflösender Digital- bzw. Videokamera sowie ein neu zu schaffender Präsentationsbe- reich inklusive Smartboard und mehrere Studierbereiche die die Freude am Experimentieren und logischen Denken zusätz- lich fördern. nur fachliche Expertise, son- dern auch kritisches Denken, Problemlösungsfähigkeit oder den Forschergeist zu entwi- ckeln. Mit einem erfolgreichen Start im September sind dann auch bereits die Weichen Rich- tung MINT-Gütesiegel gestellt. Dieses soll der engagierten Mit- telschule dann vielfältigste Ver- netzungsoptionen mit anderen MINT-Bildungseinrichtungen und außerschulischen Partnern eröffnen. Interessenten kön- nen sich noch bis zum 5. März um einen MINT-Platz bei der Paschinger Mittelschule bewer- ben. Leondingerstraße 10 4061 Pasching Tel. 07221 / 88 515 office@pasching.at Ing. Peter Mair Jobperspektiven in Produktions- betrieben und Forschungsabtei- lungen sensibilisieren, um so ihre beruflichen und persönlichen Chancen enorm zu erhöhen. Besonders Mädchen trauen sich selbst im Technikbereich oft viel zu wenig zu." feld nicht nur Schüler*innen für ihren Standort, sondern vielmehr ganz grundlegend für die Zukunftsthemen Mathematik, Informatik, Naturwis- senschaften und Technik begeistern. |