Februar beim Eingang zum Trauner Schloss eine ökume- nische Andacht. Dabei wurde all jener gedacht, die von der Pandemie besonders betroffen sind. Zu Gebeten und Fürbitten zündet - als Dank an die, die in Hilfsdiensten ihre Gesundheit einsetzen, für jene, die in ge- sundheitliche oder finanzielle denken an die Menschen, die durch diese Krankheit ihr Leben verloren haben. Im Anschluss wurden alle Trauner eingela- den, als Zeichen der Solidarität ihre Kerze zu bringen und dazu- zustellen. LLTV brachte die An- dacht im Wochenmagazin. den war es ein Anliegen, in dieser fundamentalen Krise ein Zeichen der Hoffnung zu setzen, für den Zusammenhalt in der Bevölkerung zu plädie- ren und aufzurufen, die Pan- demie ernst zu nehmen, ohne Angst und Verunsicherung zu schüren. Auch Stadtmar- Karl-Heinz Koll war unter den Teilnehmer*innen. Ihm ist die Botschaft dieser Andacht wich- tig: sorgfältige Verarbeitung und lischen Kirche sowie der Freikirche in Traun gesetzt. heit in Traun. Wir sind alle in erster Linie Traunerinnen und Trauner jeder nach sei- ner Fasson. Aber es geht da- rum, zusammenzustehen und gemeinsam nach vorne zu schauen" GF Stadtmarketing Traun |